Mein neues Hobby: Lettering

[Beitrag enthält unbeauftragte Werbung] Wie ihr vielleicht schon auf Snapchat (@enimenimuh) mitbekommen habt, möchte ich mich dem Lettering widmen. Wie ich darauf gekommen bin? Nun ja, wenn man täglich so wunderschöne Schriftzüge auf Instagram und Pinterest sieht, dann will man das irgendwann auch unbedingt können, so war das zumindestens bei mir. Ich habe keinerlei Vorerfahrung und ein absoluter Neueinsteiger und freue mich riesig darauf.
Ich folge schon seit einiger Zeit Frau Hölle (www.frauhoelle.com) | Werbung, da Verlinkung. Sie erstellt wunderschöne Lettering und Sketchnotes, aber nicht nur das, sie hat auch einen kleinen Shop in dem sie einen eigenen Lettering Guide für Brush Lettering verkauft, den ich mir auch gleich mal zugelegt habe. Auf ihrer Seite findet man auch jede Menge Informationen über geeignete Materialien  & Co.

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Da es sich um einen Brush Lettering Guide handelt, habe ich mir natürlich auch Brush Pens gekauft. Die Dual Brush Pens von Tombow werden immer wieder erwähnt, wenn es um Brush Lettering geht, deswegen habe ich mal über den Preis hinweggesehen und mir ein paar gekauft. Schließlich soll die Qualität super sein und bisher bin ich auch sehr zufrieden, kann allerdings auch noch nicht sooo viel dazu sagen.
Diese Brush Pens haben auf einer Seite eine Art Pinselspitze und auf der anderen Seite eine normale dünne Filzstiftspitze. Mit der Pinselspitze kann man die wunderschönen Kalligraphieschriften malen und die Filzstiftspitze eignet sich super für Druckbuchstaben.

Ich habe meine bei Amazon gekauft:

Tombow ABT-12C-1 Fasermaler Dual Brush Pen mit zwei Spitzen, 12-er Set, primärfarben*

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Ganz wichtig ist die Wahl des Papiers habe ich festgestellt und das wurde mir auf Frau Hölles Seite auch prompt bestätigt. Für Brush Pens sollte das Papier glatt sein, also gestrichenes/satiniertes Papier, damit die Pinselspitze nicht ausfranst, was bei dem Preis auch mehr als ärgerlich wäre. Aber nicht nur das, es ist auch einfach deutlich leichter auf glattem Papier (ohne Unebenheiten, wenn man drüber streicht) mit der Pinselspitze zu schreiben, weil sie schön gleiten kann und man nicht ständig ‘hängen’ bleibt.
Ich habe mir feines Zeichenpapier von Staufen (Der Künstler Block) im normalen Schreibwarenladen gekauft. Das ist relativ dick, das ist gut, damit die Stifte nicht sofort durchdrücken und vor allem schön glatt. Es war nur etwas schwierig mit dem Papier zu drucken, da werde ich mir wohl zum Üben noch eine dünnere Variante suchen müssen. Aber mit ein wenig Geduld hat das mein zickiger Drucker auch mit dem dicken Papier hinbekommen.

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Außerdem habe ich mir zum Üben auch nochmal eine günstigere Variante von Brush Pens gekauft. Diese sind von Maped und heißen ‘Color Peps Brush’. Damit ich nicht gleich die guten Tombows kaputt oder leer schreibe. Diese haben allerings nur eine Pinselspitze.

Das sind diese hier:

Maped M848010 – Packung mit 10 Stück, Filzstifte Color Peps Brush*

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Wieso ich euch das alles hier vorstelle? Weil ich euch auf meiner Lettering-Reise mitnehmen möchte und euch meine Erfahrungen und Fortschritte zeigen möchte. Das wird quasi eine kleine Reihe zu:

Eni lernt Lettering

Vielleicht bekommt ihr so ja auch ein bisschen Lust zu lettern oder einfach mal ein neues Hobby zu beginnen. Vor einigen Jahren habe ich so mit viel Geduld Stricken und Häkeln gelernt 🙂

Habt noch einen wunderbaren Tag.

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