DIY Bienenwachstücher selber machen – zwei Methoden

Ich beschäftige mich immer mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit. Sicher bin ich noch sehr weit weg davon, nachhaltig zu leben. Ich finde jedoch, dass das Bewusstsein und kleine Schritte in die richtige Richtung den Ausschlag geben. Daher steht auch schon seit Ewigkeiten Bienenwachstücher selber machen auf meiner To-Do-Liste als zero waste und plastikfreier Alternative zur Frischhaltefolie. Ich dachte, das wäre relativ aufwendig und habe es daher oft aufgeschoben. Nun habe ich zwei Methoden ausprobiert und bin vor allem von der einen so überrascht und überzeugt, dass ich komplett auf Wachstücher umsteigen werde. Bienenwachstücher sind auch eine super Geschenkidee und man kann so toll Stoffreste verwerten, ohne sie wegwerfen zu müssen. Wenn ihr euer Essen lieber in einem Beutel transportiert, dann wäre vielleicht meine Anleitung für einen Lunchbag aus Wachstuch etwas für euch. Für alle, die vegan leben, habe ich hier auch eine Anleitung für vegane Wachstücher.

Anzeige

Bienenwachstücher sind nicht nur praktisch, sondern auch super hübsch, wenn man schönen Stoff verwendet.

 

Material für Bienenwachstücher

» Stoff/Stoffreste
» Bio-Bienenwachs* (~ 15 g für etwa 30 x 30 cm)
» Schere, ggf. Zacken-/Wellenschere*
» Schneiderkreidestift*
» Backpapier
» Bügeleisen oder Ofen

*Affiliate Links

[Was ist ein Affiliate Link?]

 

 

Bienenwachstücher selber machen

Für die Bienenwachstücher habe ich Bio-Bienenwachs verwendet, da ich später meine Nahrungsmittel darin einwickeln möchte und daher auch auf die Qualität des Wachses geachtet habe. Es ist wichtig, dass das Bienenwachs auch für Kosmetik freigegeben ist, dann könnt ihr es bedenkenlos auch für eure Wachstücher verwenden.
Ihr habt die Wahl zwischen einen Block Bienenwachs, diesen müsstet ihr erst klein reiben. Alternativ könnt ihr, so wie ich, Wachs in Form von Pastillen verwenden.

Wie oben erwähnt, habe ich zur Herstellung der Bienenwachstücher zwei verschiedene Methoden ausprobiert, um zu schauen, welche am einfachsten und komfortabelsten ist. Am Ende war ich von einer Methode auch wirklich deutlich mehr überzeugt aufgrund der Qualität des Ergebnisses und der Anwendbarkeit.

Zuerst müsst ihr euch eure Stoffstücke zuschneiden (wascht den Stoff zuvor, auch wenn er neu gekauft ist). Da könnt ihr natürlich auch die Größen variieren, je nachdem wofür ihr sie verwenden wollt. Ich habe 30 x 30 cm große Stoffstücke mit einer Wellenschere zugeschnitten. Das ist eine spezielle Schneiderschere, mit der man eine Welle, statt einer geraden Schnittlinie erhält. Das sorgt dafür, dass der Stoff nicht so schnell ausfranst. Allerdings wird der Stoff spätestens mit dem Bienenwachs auch nicht mehr ausfransen. Sieht aber auch ganz hübsch aus mit einer welligen Schnittkante. Damit der Stoff schön glatt ist, bietet es sich an, ihn vorher zu bügeln.

 

Bienenwachstücher mit dem Bügeleisen herstellen

Ursprünglich wollte ich nur die Bügeleisen-Methode ausprobieren, da ich dachte, dass ich so am meisten Kontrolle über das Wachs habe. Am Ende war es dann doch eine kleine Sauerei.

Um Bienenwachstücher mit dem Bügeleisen selber zu machen, legst du zuerst ein Stück Backpapier auf deine Bügelunterlage. Darauf legst du deinen Stoff und verteilst gleichmäßig dein Bienenwachs. Darüber kommt eine weitere Lage Backpapier. Nun wird gebügelt.

Ihr werdet durch das Backpapier sehen, wie das Wachs schmilzt und sich verteilt.  Wenn ihr überall mit dem Bügeleisen drüber gebügelt habt und sich der Stoff durch das Backpapier gleichmäßig dunkel verfärbt hat, könnt ihr das obere Backpapier abziehen.

Wie ihr schon seht, drückt man durch das Bügeleisen auch viel Wachs an die Seite und das kann am Rand des Backpapiers rauslaufen, weswegen es schnell zu einer kleinen Sauerei werden kann. Ich habe mir damit auch meine Bügelunterlage ein wenig mit Wachs versaut 😀
Zieht das Tuch ab und lasst es trocknen. Ihr könnt es dazu z.B. mit einer Wäscheklammer irgendwo aufhängen. Fertig ist euer Wachstuch.

 

Bienenwachstücher im Ofen machen

Um Bienenwachstücher im Ofen zu machen, legt ihr ein Backpapier auf ein Blech. Auf das Backpapier legt ihr den Stoff und verteilt darauf wieder gleichmäßig das Bienenwachs. Nun lasst ihr den Stoff mit dem Wachs für ein paar Minuten im Ofen bei 80 °C . Sobald sich das komplette Wachs aufgelöst hat, könnt ihr das Tuch auch schon rausnehmen und zum Trocknen aufhängen.

Fertig ist euer Wachstuch.

 

Fazit: Welche Methode eignet sich am besten, um Bienenwachstücher herzustellen?

Ich hatte beim Bügeln leider das Gefühl, dass sich das Wachs nicht gleichmäßig verteilt hat. Außerdem ist eine Menge des Wachses an der Seite herausgelaufen, womit man einen Teil des Wachses verschwendet und man u.U. auch seine Bügelunterlage versaut. In meinem Beitrag für vegane Wachstücher, habe ich eine abgewandelte Version der Bügeleisen-Methode ausprobiert.

Bei der Ofen-Methode hat sich kein Wachs an der Seite des Tuchs angesammelt, obwohl ich die gleiche Menge an Wachs wie beim Bügeln verwendet habe. Außerdem ist das Tuch viel gleichmäßiger mit Wachs getränkt und ich habe nichts eingesaut. Zusätzlich ging es viel schneller und unkomplizierter als die Bügeleisen-Methode. Daher fällt meine Wahl für zukünftige Bienenwachstücher ganz klar auf die Ofen-Methode.

Nun könnt ihr schön euer Brot oder euer Obst und Gemüse in Bienenwachstüchern statt Frischhaltefolie einpacken. Sieht nicht nur hübsch aus, ist auch deutlich umweltfreundlicher.

Wenn ihr am Ende noch Bienenwachs übrig habt, könntet ihr daraus z,B. Lippenbalsam selber machen.

Was haltet ihr von Bienenwachstüchern? Wenn euch die Idee gefällt und ihr euch nun auch Bienenwachstücher selber machen wollt, dann pinnt euch doch meinen Beitrag auf Pinterest:

 

 

Vorheriger Beitrag

Nächster Beitrag

Kommentare 43

  1. Ich habe kürzlich Bienenwachstücher gekauft und bin mit ihnen sehr zufrieden. Leider ist der Stoff wahnsinnig hässlich, aber nach deinem Erfahrungsbericht werde ich die Ofenmethode bald ausprobieren. Nebensache und Stoff hab ich genug. Danke, dass du deine Erfahrungen geteilt hast.

    1. Sehr gerne 🙂 Ich finde auch super, dass man so seinen eigenen Stoff aussuchen kann und sie sich so auch perfekt als Geschenk eignen.
      Liebe Grüße
      Eni

  2. Hi, genau so habe ich es auch gemacht und fand die
    Methode mit dem Backofen auch viel angenehmer.
    Wie bleibt dein Stoff zu? Musst du ihn auch immer zubinden oder hast du eine bessere Methode das es zu bleibt?

  3. Hallo, was passiert nach einem Tuchgebrauch?
    Waschen? Wegschmeißen?
    Mag nicht so gern 1 Tuch für 5 Butterbrote (zB) verwenden….
    LG

    1. Liebe Anne,
      wichtig ist, dass sie nicht zu warm gewaschen werden, damit das Wachs nicht wieder schmilzt. Ich wasche meine mit etwas Spüli unter kaltem bis maximal lauwarmen Wasser ab.
      Liebste Grüße
      Eni

    2. Ausgediente Wachstücher wickle ich im oberen Drittel um einen Holzstock und erhalte so eine Gartenfackel.
      Abgeschnittene Teile von den Rändern wickle ich um einen Nadelbaumzapfen und erhalte so einen perfekten Kaminanzünder.
      Liebe Grüße Veronika

      1. Hast du mal probiert die Tücher vorher zu nähen um dann ein Lunch bag zu bekommen und dann zu wachsen? Ich mach übrigens das Wachs in der Mikrowelle flüssig und Pinsel es dann mit dem Backpinsel gleichmäßig auf.

        1. Hallo Jess,
          nein das habe ich bisher nicht ausprobiert. Sollte aber mit deiner Methode auch gut funktionieren, denke ich 🙂 Kann man auf jeden Fall mal ausprobieren.
          Liebe Grüße
          Eni

    1. Ich habe meinen Stoff nicht vorher gewaschen. Das würde ich nur machen, wenn ich die Stoffreste von alten Klamotten benutze 🙂

    2. Hallo Eni,
      danke für das Teilen der Ofenmethode! Nur ein Hinweis für alle: es ist schon wichtig, dass der verwendete Stoff vorher gewaschen (und gebügelt) wird: In Stoff “von der Rolle” sind oft chemische Mittel (Farben) enthalten, meistens auch Appreturen, damit der Stoff auf dem Ballen schön glatt liegt – diese lassen sich gut auswaschen. Selbst Biostoffe würde ich waschen, denn wir wissen nie, wer den Stoff vorher in der Hand hatte und wollen damit unsere Lebensmittel einpacken, das ist für mich auch eine Frage der Hygiene. Und damit die Tücher später schön glatt sind, empfiehlt es sich, den gewaschenen Stoff zu bügeln.

  4. Hallo, ich habe auch die Ofen Methode bevorzugt. Jetzt haben wir einen Frauen Adventskalender bei dem mein Geschenk erst am 20.12. ausgepackt wird. Kann ich das Tuch eigentlich Luftdicht verpacken, oder muss es „atmen“, kann Schimmel entstehen? Es hat ja noch kein Wasser gehabt… Danke für deine Info…vielleicht auch an meine Mail Adresse !

    1. Hallo,
      ich sehe eigentlich kein Problem sie luftdicht zu verpacken, da man auch die Bienenwachspastillen luftdicht verschlossen kaufen kann. Wie willst du sie denn luftdicht verpacken? Ich würde sie auf jeden Fall nicht in Plastik verpacken, da sonst der Nachhaltigkeitsgedanke verloren geht 🙂
      Liebe Grüße
      Eni

      1. Wo kann ich diese Wachspastillen kaufen?
        Kann ich auch die verwenden, die man früher zum Batiken benutzt hat?
        Auf jeden Fall eine tolle Idee und ich weiß schon wer sie alle zu Weihnachten bekommt!!!

        1. Liebe Anne,
          unter dem Punkt “Material” habe ich die Bienenwachspastillen verlinkt, die ich benutzt habe. Es ist wichtig, dass du Bio-Bienenwachs (den man auch für Kosmetika nutzt) benutzt, da in den Wachstüchern Essen eingewickelt werden soll 🙂
          Die Tücher sind auf jeden Fall eine tolle Idee zum Verschenken 🙂
          Liebe Grüße
          Eni

  5. Hallo, dachte ich auch das es eigentlich nicht mit schimmeln entstehen könnte. Ist ja auch kein Wasser ran gekommen.
    Zu Not mache ich ein, zwei „Luftlöcher“… wollte such Packpapier nehmen…24x…. 🙂

  6. Hallo, also ich mache meine Bienenwachstücher mit der Backpapier- und Bügeleisen-Methode und bei mir ist das nie eine Sauerei…vielleicht sind 15 g Bienenwachs zu viel für das Tuch??
    Ich verteile einfach weniger Wachs auf dem Tuch, bügel es und wenn ich sehe, dass der Stoff an einer Stelle noch kein Wachs aufgesaugt hat, lege ich dort noch ein bisschen drauf. Aber jeder wie er mag ;o)))
    Vor allem fehlt mir bei Deinem Rezept das Pflanzenöl (?), ich verteile einen guten TL Sonnenblumenöl mit drauf.
    Das hilft auch noch, dass der Stoff besser “imprägniert” ist. lg Babs

    1. Liebe Babs,
      ja, vermutlich habe ich mich auch ein bisschen doof angestellt 😀 Ich bin auf jeden Fall mit der Backofen Methode deutlich besser zurecht gekommen – habe bei beiden Methoden auch die gleiche Menge Wachs benutzt. Ich empfand die Backofen-Methode auch als weniger zeitaufwendig, aber denke da kommt es auch mehr auf die Übung an. Einige pinseln z.B. das Tuch auch erst mit flüssigem Wachs ein und bügeln es dann, um das Wachs gleichmäßig zu verteilen. So saut man sicher auch deutlich weniger rum, als ich 😀
      Das stimmt, man kann zusätzlich auch Öl benutzen. Ich habe gelesen, dass das das Wachstuch geschmeidiger und länger haltbar macht. Aber man braucht es nicht unbedingt. Sobald ich merke, dass meine Tücher aufgefrischt werden müssen, lege ich sie mit ein bisschen Wachs erneut in den Ofen 🙂
      Liebe Grüße
      Eni

      1. Ich habe wohl das Material gekauft, aber noch nicht ausprobiert, da ich die ersten Wachstücher geschenkt erhalten habe. Bin sehr begeistert! Nur wurde mir gesagt, Jojobaöl zu verwenden und nicht Speiseöl, da dieses mit der Zeit ranzig wird.

        1. Ich nehme meist gar kein Öl, weil man es nicht unbedingt braucht 🙂 Wenn sich das Tuch nicht mehr schön anfühlt oder zu viele Falt-Kanten zeigt, kann man es einfach noch mal kurz in den Ofen legen, dann sehen sie wieder wie neu aus und man hat zusätzlich Bakterien abgetötet.

        2. Habe gerade ein bisschen nachgelesen.. die Meinungen gehen auseinander. Es heißt, Jojobaöl ist wohl auch nicht wirklich geeignet, da es auf die Lebensmittel übergehen kann. Eine Firma in der Schweiz benutzt seit längerer Zeit Kokosöl. Vielleicht ist das tatsächlich eine gute Alternative.

          1. Liebe Tina,
            zu dem Thema Jojoba-Öl habe ich in meinem Beitrag zu den veganen Wachstüchern eine Studie verlinkt, in der auch beschrieben wird, wieso Jojobaöl auf keinen Fall mit unseren Nahrungsmitteln in Kontakt kommen sollte. Ich halte Kokosnussöl auch für eine gute Alternative. Mir wurde von anderen auch schon bestätigt, dass das gut funktioniert 🙂
            Liebe Grüße
            Eni

  7. Hallo Zusammen,
    wenn ihr viele Wachstücher hintereinander machen möchtet, kann ich euch empfehlen einen alten Topf zu opfern und das Wachs vorher zu schmelzen und dann mit einem Pinsel dünn ausstreichen… trotzdem nochmal mit Backpapier überbügeln… liebe Grüße

    1. Liebe Lena,
      ja, das ist eine gute Idee 🙂 Man muss den Topf auch gar nicht opfern – mit Spüli und heißem Wasser bekommt man ihn auch wieder sauber.
      Viele, liebe Grüße
      Eni

  8. Die Anleitung ist sehr gut geschrieben und hervorragend bebildert. Ich bevorzuge die Backofenmethode. Hier kann man auch 2 bis 3 Tücher aufeinanderlegen (jede Schicht mit Wachs bestreuen) , das spart Zeit und Energie.
    Ich habe mir beim Imker diese hübschen Wachsplatten mit Wabenmuster gekauft, mit denen meistens Kerzen gerollt werden. Die kriegt man superschnell klein mit folgender Methode: Wachsplatte durch Umknicken vierteln oder hälfteln, in einen Gefrierbeutel packen und ca. 1 Stunde ins Gefrierfach. Dann lässt sich das Wachs in Sekundenschnelle in kleine Stückchen zerbrechen. Die lassen sich genauso gut wie die Plättchen verteilen, sind aber wesentlich günstiger.

    1. Liebe Brigitte,

      ich bevorzuge auch absolut die Backofenmethode. Mehrere Tücher übereinander zu legen ist eine super Idee, darauf bin ich noch nicht gekommen – das werde ich auf jeden Fall ausprobieren 🙂
      Es ist generell keine schlechte Idee zu seinen Imker des Vertrauens zu gehen, um sich dort das Wachs zu holen. So kann man sich sicher sein, dass da keine Zusätze drin sind, die da nichts verloren haben 🙂

      Liebe Grüße
      Eni

  9. Hi Eni,
    ich hab die Bügelvariante ausprobiert, ich hatte aber das Gefühl das ich zu viel Wachs genommen habe, deshalb habe ich nochmal ein Tuch auf das Wachstuch gelegt und das überschüssige Wachs damit aufgesaugt. Wie weiß ich den ob das Tuch genug Wachs aufgenommen hat?
    LG

    1. Liebe Andrea,

      du könntest einen Wasser-Test machen und das Tuch unter einen Wasserhahn halten und gucken, ob Wasser durch das Tuch kommt. Theoretisch sollte es wasserdicht sein und kein Wasser auf die anderen Seite des Tuches gelangen. Sollte dem doch so sein, geht noch ein bisschen Wachs 🙂

      Liebe Grüße
      Eni

  10. Rückverfolgung (Pingback): Bienenwachstücher selber machen und als Geschenkidee besticken - mo-niversum

  11. Rückverfolgung (Pingback): Zero-Waste-Bienenwachstücher selbermachen

    1. Beitrag
      Autor
  12. Rückverfolgung (Pingback): Nachhaltigkeit in der Küche: 15 nützliche Tipps & Tools - Letters & Beads

  13. Liebe Eni,
    danke für deine Anleitung.
    Ich habe die Bügeleisenmethode ausprobiert, was auch super funktionierte.
    Allerdings hinterlassen die Tücher an Gläsern oder anderen glänzenden Oberflächen eine typische unappetitliche Wachs-Spur.
    Ich habe dann nochmals mit einem Tuch zum “Aufsaugen” drübergebügelt, weil ich dachte, dass ich eventuell zu viel Wachs benutzt habe (was eigl. nicht der Fall war) , allerdings sind diese Spuren weiterhin zu sehen.
    Ist das bei dir ähnlich? Hast du eine Idee, wie dies zu vermeiden ist?

    Liebe Grüße
    Melanie

    1. Beitrag
      Autor

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert